Leserunde Die Echsen des Nordens 2: Kapitel 12 bis 17

Teil hier deinen Leseeindruck von Kapitel 12 bis 17. 

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Kommentare: 7
  • #1

    Silvia (Samstag, 25 Januar 2025 08:41)

    Sie hatten furch den Eiskönig gewonnen. Sie hielten dann Rat ab, wie sie vorgehen würden. Da kam die Nachricht, dass sie ein neues Monster hätten, einen 3köpfigen Drachen, der riesig war und Säure spuckte. Das Ding konnte nur der Eiskönig besiegen, Es ist ein Wahnsinn, wie sich alle dann wieder in einen Kampf stürzten. Dieses neuerschaffene Monster, war der General der Monster der getötet wurde. EinmEidbrecher hatte die Teile geholt und sie konnten nichts dagegen tun. E gibt wirklich viel zu sehen, da mein Kopfkino mir einen Film von der Geschichte abspielt. Ich bin einfach nur begeistert von der Geschichte. Lass mich überraschen was noch so alles passiert.

  • #2

    Sara (Marada) (Samstag, 01 Februar 2025 18:33)

    Im Gegensatz zu den ersten beiden Abschnitten fand ich diesen hier sehr "ruhig". Der erste Kampf ist vorbei und es startet natürlich mit der Versorgung der Verletzten und den weiteren Beratungen. Ich würde ja sagen "ein typischer Mittelband einer Trilogie", nur dass es sich hier nicht um eine Trilogie und auch nicht um einen ganzen Band handelt. Ich finde es daher durchaus gut gelungen, dass dieser etwas zähere "mittlere" Teil nicht zu lange dauert und hoffe nun natürlich auf ein fulminantes Ende im letzten Abschnitt.

    Ich fand es sehr spannend, dass wir miterleben durften wie Blutrausch in etwas anderes verwandelt wurde. Ein bisschen eklig, aber auch sehr interessant. Nun ist er eine fliegende Bestie - mir gefällt gut, dass wir seine Gedanken erfahren dürfen und er sich nicht so einfach mit seinem Schicksal abfindet. Auch, dass wir erfahren, wer er als Mensch gewesen ist, hat mir gefallen. Ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht und ob wir uns am Ende über seine "Erlösung" freuen werden, wenn ihn jemand hoffentlich besiegt.

  • #3

    Florian (Sonntag, 02 Februar 2025 17:20)

    Zitat Sara (Marada): "Ich würde ja sagen "ein typischer Mittelband einer Trilogie", nur dass es sich hier nicht um eine Trilogie und auch nicht um einen ganzen Band handelt. Ich finde es daher durchaus gut gelungen, dass dieser etwas zähere "mittlere" Teil nicht zu lange dauert und hoffe nun natürlich auf ein fulminantes Ende im letzten Abschnitt."
    >>> Vollkommen richtig: Nach dem Höhepunkt der Schlacht um Sirak ist eine direkte Steigerung schwierig. Durchaus fordernd zu schreiben, der ruhigere Part im Anschluss, möglichst, ohne dabei zu langweilen. In solchen Phasen eines Manuskripts wende ich mich gerne der Charakterenwicklung zu, gönne meinen LeserInnen ein paar Inneneinblicke in die Figuren (Blutrausch), gehe auf die Beziehungsebene (z. B. Leif & sein Vater) oder streue was Humoristisches ein. Und bringe vielleicht ein Scharmützel oder zwei, um den Actionpegel nicht zu tief absacken zu lassen (Berit & Fin).

  • #4

    Totto (Sonntag, 02 Februar 2025 21:24)

    Der Sieg führt zur Einsicht: das war noch nicht alles. Darum hilft nur beherztes Eingreifen, um die finale Schlacht zu schlagen. Toll, dass die Echsen des Nordens dabei nicht unbedeutend sind und auch die Truppen inmitten des Heeres eine wichtige Rolle einnehmen sollen. Ja, dieser Teil ist ruhig, aber ich empfinde es gut, wie sich bestandig die Spannung wieder aufbaut, sonst wäre es ein Gehetze und umso fulminanter kann dann der Endkampf glänzen.

  • #5

    Galladan (Mittwoch, 05 Februar 2025 21:12)

    Die Aufarbeitung des Kriegsgeschehen und die Verfolgung der versprengten des Sechsten sind zwar ruhiger, bringen aber viele interessante Nebenaspekte ein. Die Sitzung wo der Eiskönig die Entscheidung bringt ist sehr gut beschrieben.

    Blutrauschs Neugestaltung ist etwas wie one-pot-pasta kochen. Zutaten strecken und erweitern. Gut, er war nie ein angenehmer Zeitgenosse und wird hier in eine Form gepresst, die er weder geistig noch körperlich will. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das als angemessene Strafe betrachte. Ich glaube aber, der 6. ist eh ein Kulturbanause.

    Die Versöhnung von Vater und Sohn hat mir gut gefallen.

    Jetzt der Endspurt. Schauen wir mal wer überlebt.

  • #6

    Michaela (Montag, 10 Februar 2025 17:52)

    Ein Sieg errungen aber noch nicht den Krieg gewonnen - so sehen es einige und das man sich jetzt nicht zurück sehen kann. Sondern handeln muss. Die Entscheidung fällt ..

    Eine Riesenechse mit 3 Köpfen (ehemals Blutrausch) in seiner neuen Form - was für eine Qual - ob da der Eiskönig mächtig genug ist?

    Schön das sich Leif noch mit seinem Vater versöhnen kann und sogar Anerkennung von diesem bekommt.

  • #7

    Patrick (Freitag, 21 Februar 2025 08:20)

    Die Wandlung von Blutrausch zu etwas neuem, noch bestialischeren hat mir gut gefallen. Offenbar lässt er sich am Ende doch nicht so einfach kontrollieren, wie seine Meister es gerne wünschen. Ich bin gespannt, wie es hier ausgeht. Auf jeden Fall wird er der vereinten Armee Siraks und Boraks so manche Verluste beibringen. Hoffen wir, dass der Eiskönig das Ungetüm schnell aus dem Spiel nimmt.
    Ansonsten hat mir auch das Aufeinandertreffen zwischen Leif und seinem Vater gut gefallen. Spannend war hier Sigurds Geständnis, dass er in seiner Jugend auch raus in die Welt wollte, bevor er den Hof übernahm.
    Zum Glück ist Ask, trotz schwerer Verwundung, doch nicht von Berit erschlagen worden. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es nun zum Finale!